Heute ist alles schier, wie man in Dithmarschen sagt, am Nachmittag soll noch der Zaun gesetzt werden, verspricht mein Mönch. Ich zentriere mich derweil am Schreibtisch, der im Hintergrund im ersten weißen Haus links hinter dem mittleren Fenster in der obersten Etage steht. Zügele meine wüsten Gedanken, zentriere stattdessen für Euch und die Welt zum Ende dieses Bilderreigens noch eine allerletzte Vorher/Nachher-Schau:
13 Januar 2025
Begnadetes Gelände
Ich schone meinen Fuß, gehe seit Tagen nur noch um die Ecke zum Dragon und esse sehr scharfen Curry oder sehr scharfe katta noodles. Das sei gut für die Seele, sagt W. Auf dem Rückweg kaufe ich das Nötigste, open dahi, Bananen oder nepalesische Orangen, die die Größe von Mandarinen haben und sehr saftig sind. Mit sehr vielen Kernen. Wie die Zitronen, die auch klein und saftig sind. Neue Zeiten! Jenseits EU-begradigter Gurken.Das abschüssige Gelände vor dem Shivatempelchen ist begnadet, begnadigt - begradigt. Ich kämpfe trotzdem mit den Gleichgewicht beim Morgenqigong. Ein Band am linken Fuß, innen unter dem Knöchelknochen ist, wie ich vermute, ungut zerdehnt. Einstens balancierte ich hier vor meinem Laxmibaum - mit oder ohne Hund. Und die ganze Anlage sah so aus:
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