Eines könnte Tokha sein. Ein anderes ist Sailung. Und Dhading. Zweisilbig kommen und gehen sie. Ungefragt. Wie Träume. Letzte Nacht, genauer: heute früh im Morgengrauen, also in der Zeit zwischen Nacht und Tag, war ich schon wieder am Räumen. Oder Packen. In einem Zimmer mit einer riesigen, langen, runden Fensterfront. Es gab keine Ecken und kein Ende.
Heute geht die Sonne um 17:08 unter und das bleibt so
bis zum Ende des Monats, ja bis weit in den Dezember hinein. Früher geht
sie nicht mehr unter, sondern bereits ab dem 9. Dezember jeden Tag
wieder später. Warum das so ist, kann mir niemand erklären. Oder die Zeitgleichung?
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